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Welche Möglichkeiten der Kinderbetreuung gibt es?

Sind die Kinder etwas grösser oder aus dem Säuglingsalter heraus, stellt sich für viele Eltern die Frage nach der Betreuung. Es kommt vor, dass die Betreuung nur für kurze Zeit benötigt wird, wenn die Eltern z. B. einen Arzttermin wahrnehmen. Manchmal möchten beide Elternteile aber auch wieder arbeiten. Hier gibt es unterschiedliche Betreuungskonzepte, die Sie kennen sollten. Im folgenden Blogeintrag finden Sie Informationen zu den verschiedenen Arten der Kinderbetreuung. Natürlich ist es immer gut auch über eine Alternative dazu nachzudenken. Denn besonders am Anfang einer Fremdbetreuung in einer Kinderkrippe kann es vorkommen, dass Kinder häufiger krank sind. Dies hat dabei weniger mit dem Gesundheitszustand des Kindes zu tun. Vielmehr sind es die vermehrten Kontakte zu anderen, auf die Kinder reagieren. Dies ist ein ganz normales, gesundes Geschehen, was dazu führt, dass Ihr Kind sein starkes Immunsystem weiter ausbaut. Dennoch stellt sich häufig die Frage, wer das eigene Kind im Krankheitsfall betreuen kann.

Private Kinderbetreuung

Sofern Sie Ihre Kinder nicht selbst betreuen können, sind die Grosseltern oder eigenen Geschwister meist die erste Anlaufstelle. Hier geht es allerdings viel mehr um eine kurzfristige Betreuung der Kinder. Natürlich können diese auch im Krankheitsfall übernehmen. Besteht diese Möglichkeit nicht, kann auch ein Babysitter für wenige Stunden die Kinderbetreuung übernehmen. Sind Sie in Ihrem beruflichen Umfeld sehr eingebunden, kann Ihnen auch ein Au-pair behilflich sein. Hierfür gibt es gute Agenturen, die diese vermitteln.  Eine weitere Möglichkeit im privaten Bereich ist eine Kinderfrau. Diese ist vergleichbar mit einer Tagesmutter, wird allerdings speziell für Ihr Kind von Ihnen eingestellt. Dies kann bei kontaktscheuen Kindern von Vorteil sein.

Betreuung in Begleitung der Eltern

Sofern Sie in den ersten Jahren die Betreuung Ihres Kindes selbst übernehmen, sind Spielgruppen eine tolle Möglichkeit. Hier können Sie sich mit anderen Eltern austauschen und Ihr Kind hat gleichzeitig Kontakt zu anderen Kindern. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn Sie noch keine weiteren Kinder haben. Umso früher Kinder lernen Kontakt zu Gleichaltrigen aufzunehmen, desto leichter wird es ihnen im späteren Leben fallen. Zudem können Sie selbst, als Elternteil eines schüchternen Kindes unterstützend helfen die Unsicherheit Ihres Kindes zu verlieren. Wenn Sie sich für ein bestimmtes Themengebiet interessieren, können Sie eine solche Spielgruppe suchen. Meist sind sogenannte PEKiP-Gruppen sehr beliebt. Doch es gibt auch die Möglichkeit zum frühkindlichen Babyschwimmen oder einen Massagekurs zu besuchen. Bei diesen Gruppen sind die Schwerpunkte deutlich und Sie finden Anschluss zu anderen Eltern mit dem gleichen Interesse. Sofern Ihr Kind etwas älter ist, können Sie mit den anderen Eltern eine andere Gruppe gründen oder besuchen.

Geschulte Kinderbetreuung (Kinderkrippe)

Eine weitere Möglichkeit der Betreuungsform bieten Kinderkrippen. Hier werden Kinder von geschultem Personal betreut. Die Betreuungszeit ist auf längere Zeit ausgelegt und Kinder verbringen ihren Vor- und Nachmittag in festen Kindergruppen. Diese können je nach Konzept geöffnet werden und Altersübergreifend stattfinden. Meist sind jedoch feste Betreuer/innen für eine Gruppe zuständig. So festigt sich das Verhältnis zwischen Ihrem Kind und der Gruppenleiterin. Dies ist eine wichtige Grundlage, damit Ihr Kind Vertrauen aufbauen kann. Dies gilt es für Sie, als Elternteil zu unterstützen. Ob die ausgewählte Einrichtung von der Kita bis zum Hort oder nur einen Teil davon übernimmt, kommt auf das Einrichtungskonzept an. Eine tolle Wahl sind stets die kiana kinderkrippen. Eine Übersicht über diese Einrichtungen finden Sie auch unter kianakrippen.ch. Sie sind in vielen verschiedenen Kantonen vorhanden und sehr kindgerecht eingerichtet. Gerne können Sie auf der Homepage auch stöbern, um sich einen Überblick über die verschiedenen Einrichtungen zu verschaffen.

Tagesmutter oder Nanny

Eine weitere Möglichkeit der Kinderbetreuung bieten Ihnen auch Tagesmütter. Diese sind meist ebenfalls ausgebildet für die Betreuung von Kindern allen Altersklassen. Hier ist die Gruppengrösse deutlich kleiner als in einer Krippe. Das Betreuungsverhältnis ist oft nahezu familiär. Für schüchterne und zurückhaltende Kinder kann dies eine gute Alternative sein. Entscheiden Sie sich für diese Betreuungsform, ist zu prüfen, wer im Krankheitsfall der Tagesmutter die Betreuung übernehmen kann.  Sofern dies nicht besteht, müssen Sie prüfen, wer in Ihrem eigenen Umfeld die Betreuung übernehmen kann. Dies kann auch sehr kurzfristig der Fall sein. Krankheit ist nicht planbar! In grösseren Betreuungseinrichtungen, wie der kiana kinderkrippen übernimmt in einem solchen Fall eine Kollegin. Diese kennt Ihr Kind bereits und auch hier ist eine Vertrauensbasis bereits gegeben. Bei einer anderen Tagesmutter in Vertretung ist dies oft nicht der Fall.

Liebevolle Betreuungseinrichtungen

Möchten Sie Ihr Kind sicher betreut wissen, sind liebevolle Betreuungseinrichtungen die beste Wahl. Hier bringen Sie Ihr Kind morgens hin und können es nach einigen Stunden wieder abholen. So haben Sie Zeit für sich oder um in Ruhe arbeiten zu können. Sie brauchen sich keine Gedanken machen, wer das Kind betreut und wie es betreut wird. Eine Kindereinrichtung sollten Sie sich stets beim ersten Besuch genau ansehen. Ihr Kind wird hier längere Zeit betreut. In einer Umgebung, in der Sie sich selbst wohlfühlen, fühlt sich auch Ihr Kind wohl. Hinzu kommt die Zusammenarbeit zwischen Ihnen als Elternteil und den Betreuer/innen. Unter kianakrippen.ch können Sie sich nicht nur über die Standorte, sondern auch das Einrichtungskonzept informieren. Hier ist der Schwerpunkt auf das Zusammenspiel zwischen Kindern und Natur gegeben. Ihr Kind kann hier viel für sein weiteres Leben lernen und entdeckt ganz nebenbei die Natur in ihrer schönsten Form.